Österreichisch fia Fuaßboifäns Robert Sedlaczek

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Österreichisch fia Fuaßboifäns Robert Sedlaczek

Österreichisch fia Fuaßboifäns von Robert Sedlaczek - ein heiteres Lexikon illustriert von Martin Czapka.

Österreichisch fia Fuaßboifäns Robert Sedlaczek

Wissen Sie, was Eisenbahnerschmäh, Gurkerl, Holzgschnitzter, Randsteinservierer und Steirergoal bedeuten? Das Fußballjahr 2016 gibt Anlass, diese Bildungslücke zu füllen. Denn Österreich hat sich für die Europameisterschaft in Frankreich qualifiziert. Damit wird »König Fußball« im Jahr 2016 die Sportwelt regieren und allgemeines Gesprächsthema sein.

Robert Sedlaczek, erfolgreicher Sprachforscher, Kolumnist und Buchautor, erläutert in seinem heiteren Lexikon die österreichische Fußballersprache, humorvoll illustriert von Karikaturist Martin Czapka. Auch die Spitznamen von legendären österreichischen Fußballern und Trainern dürfen nicht fehlen: Den Schneckerl kennt ja ein jeder, aber wer war der Blade, der Gschrapp, der Gselchte? Und mit welchen Sprüchen werden uns Max Merkl und Ernst Happel für immer in Erinnerung bleiben? Tauchen Sie ein in die sprachliche Welt des österreichischen Fußballs – es gibt viel Amüsantes zu entdecken!

Buch A5, 112 Seiten.

Sprache: Deutsch

Autor: Robert Sedlaczek

Robert Sedlaczek ist ein österreichischer Journalist und Sachbuchautor. Er ist vor allem durch seine Werke über Aspekte der deutschen Sprache bekannt. Daneben verfasst er Bücher und Beiträge zu kulturgeschichtlichen Themen. Sedlaczek widmet sich außerdem der Erforschung und Beschreibung der deutschen Sprache unter besonderer Berücksichtigung des Sprachwandels sowie österreichischer Besonderheiten. Robert Sedlaczek studierte in Wien Germanistik, Anglistik und Publizistik. Von 1973 bis 1978 war er als Redakteur der Nachrichtenagentur United Press International tätig. Nach einer Tätigkeit als freier Journalist, unter anderem beim Magazin Extrablatt, wurde er 1980 Pressesprecher des österreichischen Bundeskanzlers Bruno Kreisky, später von Ferdinand Lacina. Von 1986 bis 1990 war er Mitglied im Kuratorium des ORF. Seit 2005 ist er als Kolumnist im Feuilleton-Teil der Wiener Zeitung tätig, seit 2009 verfasst er für das Branchenmagazin „Der österreichische Journalist“ die Rubrik „Deutsch für Journalisten“.

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